Die Geschichte

Wie alles begann….
Vor einiger Zeit an einem kalten November Tag kam Loris völlig begeistert nach Hause: «Ich habe eine super Erfindung! Ich will einen Glühgin entwerfen!»
Der Glühgin sollte eine super Alternative zum Glühwein werden.
Euphorisch stellte Loris seine Pläne auf: «Ich miete einen Weihnachtsstand am Stärnemärit und verkaufe dort meinen eigenen Glühgin! Jasmin du kannst ja Güezi backen und diese können wir dann dazu verkaufen!»
Jasmin musste in diesem Moment das Lachen ganz schön verkneifen. Sie zwei zusammen an einem Marktstand: Sie konnte sich diese Situation einfach nicht vorstellen.
Ausserdem gab es da ein paar grundlegende Probleme: Jasmin ist bekannt für ihre talentlose Backkunst, Loris hatte weder einen eigenen Gin noch ein Rezept für seine ultimative Glühgin Idee und im November ist es unmöglich noch einen Stand für den bevorstehenden Weihnachtsmarkt zu bekommen.
Aber Loris liess sich von seiner Idee nicht abbringen: «Dann halt nächstes Jahr…» meinte er halb motiviert. Trotzdem gingen die zwei gemeinsam mit der Familie an den noch neuen «Stärnemärit» in Bern. Loris nahm Jasmin an die Hand und meinte stolz: « Im nächsten Jahr verkaufe ich hier meine Glühgin-Idee und die Leute werden darüber staune….» hoppla… Und siehe da: Während Loris träumend vor sich hin stolzierte: Ein Glüh-Gin Stand direkt vor seinen Augen! «Das gibt es doch nicht… Ich dachte das wäre meine Erfindung gewesen!»

Kurz gesagt: Alles sprach so ziemlich gegen seine «Schnappsidee».
Trotz Misserfolge liess sich Loris nicht runter kriegen. Warum nicht trotzdem selber Gin machen? Jetzt erst recht!

Von der Schnappsidee zur Firma…
Nach wenigen Gesprächen konnte Loris auch Jasmin mit seiner Schnappsidee fesseln.
Plötzlich kamen Kreativität und Innovation zusammen:
«Wir machen einen Onlineshop, da können keine Stände ausverkauft sein wie beim Weihnachtsmarkt» meinte Loris lachend. «Wir versuchen geschmacklich und optisch ausgefallen zu sein! So stechen wir aus der Masse. « ergänzt Jasmin, «frei nach dem Motto: Klasse wenn auch nicht klassisch»

Nächte, Tage und Monate vergingen bis die endgültige Idee und das Produkt zustande kamen.
Mit einem Schmunzeln im Gesicht wurde der blaue AARE GIN trotz allem der anfänglichen Glühgin-Idee gewidmet und ist nun beispielsweise im Sommer als Gin Tonic oder im Winter als Glühgin zu geniessen. Hier geht es zu den Rezeptvorschlägen.

In Zukunft sind bis zu vier verschiedene AARE GIN Sorten geplant, sie werden sich in den jeweiligen Farben der Aare unterscheiden.

Die Hintergrundgeschichte zur Aare….
Die Aare ist der längste innerhalb der Schweiz verlaufende Fluss. Sie sieht in jeder Ortschaft und zu jeder Jahreszeit anders aus.
Sie ist ein Fluss von vielen Flüssen – und doch so etwas Besonderes.
Auch der AARE GIN ist unter dem Strich ein Gin von vielen – und trotzdem sticht er genau wie die Aare deutlich aus der Masse und ist etwas ganz Besonderes.

Ausserdem haben sich Jasmin und Loris vor vielen Jahren in mitten der Aaren-Schlaufe in Bern kennengelernt und sind seit 2014 ein unzertrennliches Paar. Mit viel Liebe zum Detail und dem emotionalen Hintergedanken wurde die Etikette danach entworfen: «Das Bild der Aaren-Schlaufe bedeutet uns beiden sehr viel da es uns verbindet» meint Loris liebäugelnd.